
Die letzte Hoffnung
. . . für alle die einen Ausweg suchen. . .
"Wirklich niemand braucht sich zu schämen, wenn er mit seinem tierlichen Partner an seine Grenzen stößt."
Vor meiner ersten Kommunikation hatte ich damals sehr viel Angst. Denn ich wusste, Bakura würde Dinge ansprechen, die zwischen uns nicht gut gelaufen sind. Auch hatte ich Angst davor, was der andere Mensch von mir denken würde, wenn Bakura diese Informationen preisgeben wird. . .
Oft grämen wir uns viel zu lange alleine.
Oft verhindert Scham und Schuld das wir uns öffnen.
Doch Du und dein tierlicher Gefährte sind es Wert, gesehen und verstanden zu werden.
Alle Kommunikationen werden bei mir vertraulich und geschützt behandelt. Dabei gehe ich liebevoll und freundlich mit euch um. Denn Voruteile oder unangebrachte Bemerkungen helfen uns nicht weiter.
Das aktive und wertfreie Zuhören gehört nicht nur zu meinem Berufsfeld dazu, sondern ist eine Herzensangelegenheit. Ich liebe es zu sehen, dass Menschen ihre Ängste konfrontieren und sich ändern wollen. Aus Hingabe und liebe zum Tier.
Es ist eines der schönsten Geschenke in der Tierkommunikation.
Und unsere tierlichen Partner sind uns für jeden Schritt, möge er auch noch so klein sein, dankbar.
Gerne höre ich euch Beiden liebevoll zu und helfe euch.

Letzte Hoffnung; für wen ist dieses Projekt geeignet?
€ 49/Sitzung á 90 Minuten
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wenn Trainer, Psychologen, Ärzte bisher nicht helfen konnten
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der tierliche Gefährte seinen Lebenswillen aufgibt
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vor einer Entscheidung, ob das Geschöpf eingeschläfert oder langanhaltende freiheitliche Einschränkung o. Ä. unterliegen wird
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traumatische Vorgeschichte
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Apathisches Verhalten
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Angstzustände, Panikattacken oder zerstörerisches Verhalten beim Tierwesen
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Möglichkeit der seelischen oder körperlichen Verletzung
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Konfliktsituationen mit Nachbarn (Mensch wie Tier)
Die Kommunikation kann auf Anfrage vor Ort stattfinden. (zzgl. Anfahrtskosten außerhalb Meißen & Dresden)
Ich höre empathisch und wertfrei zu, und vermittle die Botschaften zwischen euch Beiden. Dabei findet Ihr gemeinsam einen Weg der zu euch passt.
Durch den für euch passenden Lösungsweg ohne Vorurteile und in eurem eigenen Tempo, konnte ich bereits vielen Teams helfen.
Ihr findet wieder zueinander oder lernt euch neu kennen. Gemeinsam eröffnet euch die Tierkommunikation Raum zum Lernen und Wachsen.
Das bringst du idealerweise mit:
● Offenheit dem Thema und deinem tierlichen Partner gegenüber
● etwas Mut um neue Wege zu gehen
● Ehrlichkeit
● Bereitschaft etwas zu veränden
Ich freue mich von euch zu hören.

Fallbeispiele
Mit freundlicher Unterstützung habe ich einige Fallbeispiele veröffentlichen dürfen. Dabei wurden zum Schutz Namen, Rasse, Alter und äußere Umstände geändert oder nicht benannt.
"Ein junger Rüde wollte stets im Wasser zu anderen Menschen und Hunden. Seine Familie wollte kaum mehr ans Wasser gehen aus Sorge, ihr Rüde würde andere belästigen. Im Gespräch fand sich heraus, dass der Rüde Mensch wie Tier aus dem Wasser retten möchte. Wir erklärten ihm, wann eine Rettung notwendig sei. Mithilfe seiner Familie kann er nun besser entscheiden, ob er eingreifen muss oder nicht. An der Arbeit zum Rettungshund wollte er sich im Anschluss nicht so gern beteiligen. Das wäre, so der Rüde, zu viel des Guten. Er möchte nur im kleinen Rahmen helfen."
"Mit eine Stute die leider kein Fohlen zur Welt bringen konnte, gab es einen größeren Konflikt auf der Weide. Sie behelligte die anderen Tiere und drängte sich einer anderen Stuten förmlich auf. Nach Absprache mit beiden Stuten und energetischer Arbeit konnte der Konflikt gelöst werden. Beide Stuten teilen sich nun die Aufsicht über das junge Fohlen. Die eigtentliche Stute sah darin kein Problem. Sie freute sich sehr über die Hilfe."
"Ein Hengst verhielt sich seit einigen Monaten auffälliger als sonst. Er schien gereizt und schnell aus der Fassung zu geraten. Auf Nachfrage kam heraus, dass im Stall, während sein Mensch nicht anwesend war, unschöne Dinge passierten. Dadurch konnte er nachts nicht schlafen. Durch einen Stallwechsel, den sein Mensch umgehen einleitete, fand er eine neue Freundin. Auch konnte er des nachts wieder friedlich in seiner Box ruhen. Besonders auf den Spaziergängen, an denen nicht nach Vorschrift geritten werden muss, blüht er förmlich auf und genießt wieder sein Leben."
"Ein Rüde verhielt sich allen Hunden gegenüber auffällig. Jedes Geschöpf wurde gleichermaßen traktiert. Er schien kein Unterschied zwischen den Geschlechtern zu machen. Auch zeigte er kein Unterschied, wenn Hundewesen unterschiedlich auf ihn reagierten. Jedem Wesen wurde mit der gleichen Härte begegnet. Aus Verzweiflung wusste sich sein Mensch nicht mehr zu helfen. Mittlerweile gingen sie nur noch sehr früh oder sehr spät aus dem Haus. In der Kommunikation kam heraus, dass der Rüde bereits viermal gebissen wurde. Sein Mensch hatte dadurch eine unglaublich große Angst anderen Hunden gegenüber entwickelt. Dadurch musste der Rüde jedem mit der gleichen Härte begegnen und auf Abstand halten. Sein dazugehöriger Mensch gab zu, dass er mittlerweile so viel Angst hatte, dass er zwischen echter Gefahr und normaler Begegnung nicht mehr unterscheiden konnte. Nachdem der Mensch seine Angst angesehen und transformiert hatte, kamen beide in einer Kommunikation noch einmal zu mir. Der Rüde war sichtlich erleichtert, dass er jetzt in Ruhe schnuppern und sich an anderen Hundewesen ausprobieren konnte um zu lernen, wann Grenzen überschritten werden und wann nicht. Dabei erhält er Unterstützung von guten Hundefreunden und seinem Menschen der die richtigen Partner wählt. "
